Die diesjährige Weihnachtsfeier des HSC Zierenberg findet am 16.Dezember 2011 im Bürgerhaus statt. Beginn 19:30h Wir bitten um einen Teilnahmebeitrag in Höhe von 10,00 Euro pro Person. Die Teilnehmerliste liegt ab Sonntag zu jedem Heimspiel und während der Trainingszeiten in der Sporthalle aus.
Fuldatal/Zierenberg. Trotz einer 13:28(7:16)-Niederlage zeigten sich die Zierenberger B-Jugendlichen nicht sonderlich enttäuscht, hatten sie doch ihren um mindestens 1 Jahr älteren Gegenspielern das Leben so schwer, wie möglich gemacht. Von Beginn an zeigten die Spieler von Heike und Wolfram Rüddenklau, dass sie nicht vor hatten sich überfahren zu lassen. Trotz eines teilweise gewaltigen Unterschiedes in der Körpergröße, stecken die Gäste nie auf, zeigten tolle Kombinationen im Angriff und waren hier ihren Gastgebern sogar phasenweise leicht überlegen und hatten mit Jakob Bodendieck erneut einen guten Rückhalt im Tor. Dass das Spiel letztlich doch so klar entschieden wurde, lag dabei in ersten Linie an den fehlenden Auswechselspielern auf HSC Seiten, dem hohen Kraftaufwand, den die offensive Abwehr forderte und der damit verbundenen nachlassenden Konzentration in den Angriffsaktionen. Dennoch eine Leistung, auf die das HSC-Team aufbauen kann.
Für Zierenberg spielten: Bodendieck (Tor), E. Rudolph (3), Pflüger, Schröter (6), Völkel, A. Rudolph (1), Paryjas (2), Stiegenroth, Bätzing (1)
Zierenberg/Mühlhausen. Den zweiten Sieg in Folge konnten die Handballer des HSC Zierenberg am Sonntagabend verbuchen, als sie mit einem 35:26 (14:11)-Erfolg im Gepäck den Heimweg antraten. Trotz des Minimalkaders mit gerade einmal drei Rückraumspielern begannen die Gäste konzentriert und nutzten die offensive Abwehr der Twistetaler zu einer schnellen 3:0-Führung. Doch anstatt hier weiter zu machen, ließen die HSCer ihre Gegenüber zurück ins Spiel kommen, so dass diese bald ausgleichen und später sogar mit 7:6 in Front gehen konnten. Dies sollte aber die einzige Führung der Hausherren bleiben. Nach einer Auszeit der Gäste wendeten diese das Blatt erneut, standen nun sicherer in der Abwehr und bauten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit wieder auf 14:11 aus. Doch wie schon in den Spielen zuvor erwischten abermals das gegnerische Team den besseren Start nach der Halbzeit und konnten noch einmal auf 14:16 verkürzen. Dann aber fingen sich die Warmetaler wieder und ließen von diesem Moment keinen Zweifel daran, wer als Sieger vom Platz gehen würde. Tor um Tor bauten die Zierenberger nun ihren Vorsprung, mit schönen Kombinationen aus. Und ließen dabei doch noch die eine oder andere klare Chance liegen, was aber nichts am klaren Erfolg änderte. Besonders die kämpferische Einstellung stimmte erneut, der Wille das Spiel für sich zu entscheiden und die geschlossene Mannschaftsleistung brachten schließlich den verdienten Sieg gegen eine Mannschaft, die den Tabellenführer in eigener Halle an den Rand einer Niederlage gebracht hatte.
„Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren und endlich unsere Torchancen nutzen“, so lautete die kurze Ansprache von Trainer Mirko Dettmer vor dem Spiel der HSCer gegen die Vertretung der MSG Waldau/Bettenhausen. Und endlich konnte seine Mannschaft die Marschroute über weite Strecken umsetzen und einen ungefährdeten 43:30 (20:15)-Sieg erringen. Dabei machten es die Gäste den Hausherren mit ihrer sehr offensiven Abwehr recht leicht, immer wieder allein vor dem MSG-Keeper aufzutauchen und mit einfachen Spielzügen eine Überzahl zu erzeugen. Allein das bisherige Prunkstück, die Abwehr zeigte sich nicht so gut aufgelegt. Hier fehlte die Absprache und Disziplin an der 6-Meterlinie zu agieren, so dass auch die Gäste oft frei zum Wurf kamen. Schnell lagen die Warmetaler mit 5:1 in Front, doch statt weiter Tempo zu machen, verfielen sie in ihr altes Schema und brachten so ihre Gegenüber wieder ins Spiel. Erst nach einer Auszeit des HSC kam der Schwung zurück und man konnte sich bis zur Halbzeit mit fünf Toren absetzen. Nach dem Pausentee brauchten die Hausherren, wie so oft, erst wieder zwei Angriffe, um zurück ins Spiel zu finden, machten dann aber dort weiter, wo sie aufgehört hatten und bauten so den Vorsprung aus. Nicht zuletzt zwölf Tempogegenstöße der Zierenberger in Durchgang zwei sorgten dafür, dass die Zuschauer ein schnelles und torreiches Spiel zu sehen bekamen. Mit den vielen Tore und gut genutzten Chancen konnte die HSC-Sieben schließlich auch sehr zufrieden sein, allerdings ärgerten sie sich über die zu vielen Gegentreffer und die damit nicht erreichte Vorgabe des Trainers, aus einer sicheren Abwehr heraus zu agieren und auch einige ausgelassene Großchancen trübten für die HSC-Akteure etwas den erfolgreichen Abschluss des Spieltages. Für Zierenberg spielten: Meyer, Rüddenklau (Tor) Rode (4), Schindehütte (4), Feyh (2), Groth (4), Spangenberg (11/4), Verch, Schnitzer (8), Dettmer (2), Kunz (5), Lange (2), Pfeiffer (2)
HSC Zierenberg - HSG Baunatal II Zierenberg. Auch gegen die favorisierten Gäste von der HSG Baunatal II mussten die Zierenberger Handballer eine, wenn auch knappe, Niederlage hinnehmen. 24:26 (15:13) hieß es nach dem Schlusspfiff des guten Schiedsrichtergespanns Ullrich/Bathon. Dabei konnten die Gastgeber von Beginn an eine ausgeglichene Partie liefern, in der sie schnell einen 0:2 Rückstand in eine 3:2 Führung änderten und erneut besonders in der Abwehr überzeugen konnten. Im ersten Durchgang gelangen viele Aktionen aus Auftakthandlungen und Tempogegenstößen, wenn die Dettmer-Sieben auch manchmal zu verschwenderisch mit ihren Chancen umging. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit dann der Schock, Mittelmann Sebastian Barthel verletzte sich am Sprunggelenk und fiel für den Rest der Partie aus, was seine Mannschaft aber bis zum Pausentee kompensieren konnte und mit 15:13 in die Halbzeit ging. Zu Beginn der zweiten Hälfte erwischten dann, wieder einmal, die Gäste den besseren Start, während sich die HSCer erst wieder finden mussten. Schnell fiel der Ausgleich und wenn auch die Gastgeber bis zur 46. Minute immer wieder einen Treffer vorlegen konnten, gelang es ihnen nicht sich erneut weiter abzusetzen. Nach dem Ausfall von Sebastian Barthel schien die Mannschaft verunsichert und vergab, wie schon in den Spielen zuvor, zu viele klare Möglichkeiten. Trotz einer kämpferisch guten Einstellung reichte es nicht, wenigsten einen Punkt gegen die Baunataler zu sichern. Dafür hatten die Spieler um den besten Torschützen Kevin Schnitzer (7) zu viele gute Torchancen liegen lassen, hatten in der Schlussphase zwei Lattentreffer, einen vergebenen Siebenmeter und waren insgesamt im Abschluss zu unkonzentriert, um die entscheidenden Tore noch zu erzielen.
SV Langenthal - HSC Zierenberg Trendelburg/Zierenberg. Die B-Jugendlichen des HSC Zierenberg kamen am Sonntagnachmittag zu einem tollen 29:24-Erfolg über die Vertretung des SV Langenthal. Hier trafen sich zwei Mannschaften mit identischen Problemen, nämlich in der B-Jugend spielen zu müssen, um allen Handballwilligen Jugendlichen eine Plattform zu geben. Dabei zeigten die Gäste, dass sie in dieser Saison nicht gewillt sind, sich regelmäßig „abschießen“ zu lassen, begannen entsprechend konzentriert und konnten sich zwischenzeitlich mit zwei Treffern absetzen. Zwar gelang den Gastgebern noch einmal der Ausgleich, doch letztlich gingen die HSCer mit einer knappen 12:11-Führung in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff erwischten schließlich die Hausherren den besseren Start und zogen auf 17:14 davon bevor die Rüddenklau-Sieben das Tempo erhöhte und mit fünf Treffern in Folge den Weg auf die Siegerstraße nahm und besonders in den letzten zehn Minuten ihre konditionellen Vorteile ausspielte und dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung einen verdienten Erfolg erzielte, bei dem sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Für Zierenberg spielten: Bodendieck (Tor) E. Rudolph (5), Rickfelder (1), Pflüger (1), Schröter (1), Völkel (1), A. Rudolph (8), Paryjas (9/3), Stiegenroth (2), Ruderisch (1)
Thema von Heike im Forum Männliche Jugend - Spi...
HSC Zierenberg - HSG Hoof/Sand/Wolfhagen Zierenberg. Insgesamt zeigten sich die Trainer nach dem ersten Spiel der B-Jugendsaison Zufrieden mit der Leistung ihrer Schützlinge. Zwar verloren die Zierenberger diese Begegnung gegen die Vertretung aus Hoof/Sand/Wolfhagen zu deutlich mit 19:29 (10:15), doch zeigten sie über weite Strecken ihre spielerischen und kämpferischen Qualitäten. Allein im Abschluss hatten sie mit fünf Pfostentreffern das Wurfpech gepachtet. Besonders die Leistung von HSC-Torhüter Jakob Bodendieck hatte nicht nur die Trainer begeistert, der mit insgesamt 21 parierten Würfen bester Spieler auf dem Platz war. Doch auch seine Vorderleute machten gegen die, teilweise ein Jahr älteren, Spieler aus Hoof/Sand/Wolfhagen keine schlechte Figur. Wobei die Gäste in mancher Hinsicht allerdings schon ein Stück weiter sind, den Ball etwas besser laufen lassen und somit zu einfachen Treffern kamen. Trotz der Niederlage war es ein gelungener Einstand in die neue Hallenserie, in der sich die Zierenberger Mannschaft weiter entwickeln möchte, um in dem darauf folgenden Jahr wieder ein Wort um die oberen Plätze mit zu sprechen. Für Zierenberg spielten: Bodendieck (Tor) E. Rudolph, Rickfelder, Pflüger, Schröter (7), Völkel, A. Rudolph (4/1), Paryjas (5/3), Stiegenroth (1), Ruderisch (2), Bätzing
SV Kaufungen - HSC Zierenberg Kaufungen/Zierenberg. Mit einer erneuten 26:34-Auswärtsniederlage (18:11) im Gepäck kehrten die Bezirksliga Handballer von ihrem Spiel in Kaufungen zurück. Dabei hatte man sich so viel vorgenommen, wollte die Auftaktniederlage als Ausrutscher abhaken und sich im oberen Tabellendrittel etablieren. Doch es kam anders. So kostete die erste Halbzeit den HSCern den Erfolg. Statt konzentriert ihre Möglichkeiten zu nutzen, zeigten sie sich teilweise übermotiviert, verursachten zahlreiche Zeitstrafen und spielten so im ersten Durchgang über weite Strecken in Unterzahl. Dabei lief es spielerisch gar nicht so schlecht, doch der Abschluss war erneut katastrophal. Ihre Gegenüber nutzten diese Schwäche konsequent aus, erspielten sich klare Torchancen und konnten sich so bis zur Halbzeit auf 18:11 absetzen. Die zweite Halbzeit gestaltete sich dann ausgeglichen und zwischenzeitlich verkürzten die Gäste sogar auf vier Treffer, doch dann vergaben sie erneut die klarsten Chancen. Auch die Umstellung auf eine 4-2-Abwehr brachte nicht den gewünschten Erfolg, zumal sich nun große Lücken auf den Außenpositionen ergaben und die Gastgeber hier immer wieder frei zum Wurf kamen und im Gegensatz zu ihren Gegnern, diese auch verwerteten, während die Warmetaler sage und schreibe neunzehn hochkarätige Chancen liegen ließen. Für Zierenberg spielten: Meyer, Rüddenklau (Tor) Rode, Schindehütte (2), Groth (7), Barthel (3/1), Spangenberg (1), Schnitzer (2), Dettmer (3), Kunz (7), Lange, Pfeiffer (1)
HSC Zierenberg - SV Langenthal Zierenberg. Nach 25 Spieltagen ohne Sieg gelang den Zierenbergern endlich wieder eine überzeugende Vorstellung. Mit 33:27 (15:12) gewannen die Warmetaler gegen die Vertretung aus Langenthal. Dabei konnten die Hausherren an die gute Abwehrleistung der vergangenen Partie anknüpfen und diesmal auch im Angriff überzeugen. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der die Zierenberger allerdings durch die Rote Karte gegen Tore Pfeiffer kurzfristig geschwächt wurden, als er unabsichtlich seinen Gegenspieler im Gesicht getroffen haben soll. Dadurch ließen sich seine Mitspieler aber nicht beeinflussen und zogen bis zur Halbzeit auf drei Treffer davon. Auch mit dem Wiederanpfiff war von der alten Schwäche, die ersten Minuten zu verschlafen nichts zu sehen. Stattdessen machten die Spieler um den siebenfachen Torschützen Matthias Spangenberg da weiter, wo sie vor der Pause aufgehört hatten. Mit sehenswerten Spielzügen und weiteren sechs Tempogegenstößen setzten sie sich weiter ab und führen zwischenzeitlich mit neun Toren. In der Schlussphase ließ dann die Konzentration in der Abwehr etwas nach, was die Gäste noch zu einer Ergebniskorrektur nutzten, doch an dem lang ersehnten HSC-Erfolg konnten sie nichts mehr ändern. Völlig erleichtert stellten die HSC-Spieler schließlich fest, wie toll es sich doch anfühlt, einmal wieder als Sieger das Feld zu verlassen, wobei sich die geschlossene Mannschaftsleistung auch in der Torschützenliste zeigt, in die sich nahezu jeder Spieler eintragen konnte. Für Zierenberg spielten: Meyer, Rüddenklau (Tor) Rode (3), Schindehütte, Feyh (1), Groth (2), Barthel (3), Spangenberg (7/4), Verch (1), Schnitzer (5), Dettmer (3), Kunz (4), Lange (2), Pfeiffer (2)
Folgende Mail habe ich heute erhalten: Hallo Ihr Lieben, ich muß jetzt mal was los werden. Ich war jetzt bei beiden Auswärtsspielen der 1. Mannschaft zugegen. In Oberzwehren waren wir 5 (in Worten: fünf) Zuschauer um die Jungs anzufeuern.
Beim 2. Spiel in Kaufungen war ich der einzigste (Rico Feyh mit Freundin waren noch da !! zählt aber nicht, da Spieler).
Mir ist es grundsätzlich egal, aber diese junge Truppe hat es einfach verdient unterstützt zu werden. Die reißen sich den Arsch auf,inkl. Trainer um den HSC zu repräsentieren und erfahren keinerlei Unterstützung. Ich finde es schade, aber eigentlich geht es mich auch nichts an.
Die Damenmannschaft des HSC Zierenberg sucht ganz dringend Verstärkung für ihren Kader. Nachdem viele Spielerinnen aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen das Team verlassen haben, sucht die B-Klassenmannschaft Spielerinnen für die kommende Saison.
Die Mannschaft von Kai Genditzki und Daniel Schmidt trainiert jeden Mittwoch von 18:30h - 20:00h in der Zierenberger Sporthalle und momentan zusätzich freitags ab 18:30h auf dem Beachhandballplatz beim Vereinshaus der TSG Niederzwehren.
Trotz des unglücklichen Termins am 1.Mai traten die Zierenberger Spieler gutgelaunt in der Lohfeldener Sporthalle gegen den Tabellendritten an und zeigten von Beginn an, dass sie diesmal die Punkte nicht kampflos abgeben wollten. Mit schnellem Spiel nach vorn und zahlreichen Auftakthandlungen brachten sich die Gäste immer wieder in gute Schusspositionen, die größtenteils auch genutzt wurden. Bereits nach sieben Minuten, als die HSCer erstmals in Führung gingen, dürfte den Gastgebern klar gewesen sein, dass sie es mit einem Gegner zu tun hatten, der besser spielte, als es der Tabellenplatz aussagte. Bis zum 15:14 sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie, in der nicht immer ersichtlich war, wer absteigen würde und wer ein Wort um den Meistertitel mitreden wollte. Allein die letzten beiden Minuten der ersten Halbzeit brachten die Gäste leicht ins Hintertreffen. Mit drei Treffern in Folge konnten sich die Favoriten bis zur Halbzeit auf 18:14 absetzten. Auch in Durchgang zwei gaben sich die Warmetaler nicht geschlagen, hatten allerdings zwischenzeitlich eine unglückliche Phase, in der sie öfter am guten Schlussmann der Lohfeldener scheiterten, was diese ausnutzten, um ihre Führung schließlich auf acht Treffer auszubauen. Doch wer dachte, die Zierenberger würden sich damit geschlagen geben und in einer erneute Niederlage fügen, sah sich getäuscht. Statt, wie in den letzten Begegnungen das Spielen einzustellen, legten sie noch einmal einen Zahn zu, verbesserten sich in der Abwehr und hatten in Jens Rudolph erneut einen guten Torwart, der neben einem Tempogegenstoß auch vier Strafwürfe parierte. Auch nach vorn ging es weiterhin schnell, so dass sogar Abwehrspezialist Tore Pfeiffer zu einem Gegenstoßtreffer kam. Auf diese Weise verkürzten die Gäste Tor um Tor, mussten sich aber aufgrund einiger ausgelassener Großchancen doch mit einer knappen Niederlage begnügen, wobei die zweite Halbzeit klar an den HSC ging. Auch Trainer Mirko Dettmer konnte endlich wieder einmal mit seinen Spielern zufrieden sein. „Endlich wurde das vorgegebene Konzept umgesetzt und meine Spieler haben gesehen, dass sie mit spielerischen Mitteln mit allen Mannschaften mithalten können.“ „Schade, dass wir bei einigen Wurfversuchen nicht konzentriert genug waren, hier war heute echt mehr drin“, waren sich Mario Verch und Wolfram Rüddenklau einig. Doch mit dieser Leistung kann man doch auf eine erfolgreicher kommende Saison blicken. Vielleicht kann man in den letzten beiden Spielen ja doch noch den einen oder anderen Punkt erkämpfen.
Auch wenn es im Hinspiel eine deutliche Niederlage gegen den Tabellenletzten gab, wollen die Zierenberger und allen voran ihr Trainer an der Marschroute festhalten, die jungen Spieler in der Verantwortung zu nehmen. Am letzten Wochenende spielte die Mannschaft als Reservemannschaft gegen den TSC Heiligenrode II, um sich endlich wieder etwas Selbstvertrauen zu holen. Mit 32:26 konnte man das Spiel, ersatzgeschwächt, für sich entscheiden. Nun steht aber wieder der Ligaalltag auf dem Programm. Mit mehr Selbstvertrauen, weniger Respekt vor dem Gegner und einer gehörigen Portion Kampfgeist möchte sich die HSC-Mannschaft für die Hinspielniederlage revanchieren und vor allem zeigen, dass sie im Hinspiel weit unter Wert geschlagen wurden. Allerdings entscheidet sich erst Ende der Woche, wer nach den Verletzungspausen wieder fit ist und auf wen Mirko Dettmer wird verzichten müssen. Wie das Spiel letztendlich ausgeht, wird sicher aber auch davon abhängen, mit welcher Besetzung die Gäste in der Zierenberger Sporthalle auflaufen und wie routiniert das Team von Wolfgang Rasch sich am Sonntag präsentiert. Ihr Vorteil liegt tatsächlich in ihrer Routine, die die Spieler über Jahrzehnte in allen möglichen Ligen gesammelt haben und diese mit körperlichem Einsatz es schon im ersten Spiel den HSCern sehr schwer gemacht haben. Die Zierenberger können hier nur mit ihrer Schnelligkeit und Kondition dagegen halten. Dabei sollten sie vor allem den Respekt ablegen und ihr schnelles Spiel aufziehen.
Meint ihr nicht, es wäre wichtiger zu fragen, wer am Sonntag wirklich mit ganzem Herzen beim Spiel anwesend war, als die Frage nach dem "Berichterstatter" zu stellen. Mensch Jungs, reißt euch endlich zusammen! Sprecht euch aus und findet endlich heraus, warum ihr die Trainingsleistung nicht abrufen könnt und sucht die Fehler vorallem zuerst bei euch selbst und nicht immer nur bei den anderen. So kann es doch nicht weiter gehen - das macht doch keinen Spaß mehr?!
Am Samstagabend treten die Spieler von Mirko Dettmer beim TSV Jahn Calden an. Dabei dürfte der Tabellenelfte favorisiert sein, zumal sie zuhause als stärker einzuschätzen sind. Dies bewiesen sie bei ihrem Erfolg gegen den TSV Korbach vor zwei Wochen. Allerdings ist auch in dieser Mannschaft der Wurm drin. Schließlich hatte man zu Beginn der Saison die Ambition „oben mitzuspielen“, doch nun finden auch sie sich im unteren Drittel der Tabelle wieder. Für die Zierenberger dürfte der Zug „Klassenerhalt“ abgefahren sein. Hier müsste schon ein kleines Wunder geschehen, um sich noch aus dem Tabellenkeller zu verabschieden. Der Vorteil: Die HSC-Mannschaft hat nichts mehr zu verlieren, kann ohne Druck befreit aufspielen und vielleicht endlich zeigen, was in ihr steckt. Warum die Spieler mit sowenig Selbstvertrauen auf die Platte gehen, können aber weder sie selbst noch die Verantwortlichen wirklich beantworten. Aber trotz allem Jammern sollten die HSCer versuchen, sich für die Hinspielniederlage zu revanchieren, sich endlich einmal wieder auf das Handballspielen zu konzentrieren, um besonders sich selbst zu beweisen, dass sie besser sind als ihr derzeitiger Tabellenplatz. Es kann nur noch besser werden!
Sonntag, 16.01.2011 17:00h Für viele ist es das Spiel der Spiele. Denn schon von Serienbeginn an stand fest, dass das letzte Spiel der Hinrunde für die HSC-Mannschaft richtungweisend sein dürfte. So muss am Sonntag unbedingt ein Sieg her, wenn man nicht völlig chancenlos in die Rückrunde gehen möchte. Doch auch im Neuen Jahr hat sich bei den Zierenbergern das personelle Problem nicht gelöst. So fehlen immer noch die beruflich verhinderten Spieler, wie Sebastian Barthel und Dominik Schindehütte, dazu laboriert Stephan Lange weiterhin an einer Schulterverletzung und Marcel Kunz hat Probleme mit dem Sprunggelenk. Andere Spieler konnten aufgrund ihrer Arbeit kaum trainieren. Alles Dinge, die nicht gerade dafür sprechen, am Sonntag einen Sieg einzufahren. Dennoch wird das Team alles daran setzen sich besser zu verkaufen, als im letzten Heimspiel. Das Potential steckt in jedem Mannschaftsmitglied, allein der Glaube an die eigenen Fähigkeiten und der Wille über sich hinaus zu wachsen fehlte in den vergangenen Spielen. Schon in der vergangenen Woche begann die Mannschaft sich auf die Rückrunde vorzubereiten, um entsprechend motiviert in die nächsten Spiele starten zu können. Neues Jahr, neues Glück, hoffen wir gemeinsam darauf, dass die Spieler von Mirko Dettmer endlich ihr Können abrufen und vielleicht mit einer guten Rückrunde doch noch den Klassenerhalt sichern können. Die Mannschaft des TSV Wolfsanger hat ein Spiel weniger auf dem Konto und steht derzeit direkt vor den HSCer auf Platz 11. Dabei zeigten sie bei ihren letzten Spielen eine deutliche Leistungssteigerung und sind als extrem kämpferisch bekannt. Hier heißt es bis zum Abpfiff voll konzentriert zu bleiben, denn die Wölfe geben nie auf und kommen immer wieder ins Spiel zurück. Das mussten zuletzt auch Heiligenröder erfahren, die ihren Vorsprung nicht über die Zeit brachten und schließlich doch noch verloren. Das Dettmer-Team dürfte also gewarnt sein, nur mit einer kompakten und kämpferischen Leistung in Abwehr und Angriff kann der wichtige Sieg gelingen.
Die Jahreshauptversammlung des Handball-Sport-Club Zierenberg e.V. findet am Freitag, den 04.02.2011 um 20.30 Uhr in der Gaststätte “Kasseler Hof“ in Zierenberg statt.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Berichte a) Bericht des Vorstandes b) Bericht des Kassierers c) Bericht der Kassenprüfer
3. Aussprache über TOP 2
4. Abstimmung über Entlastung des Vorstandes
5. Ergänzungswahl des Kassenprüfers
6. Berichte a) Sportwart / Trainer Senioren b) Jugendwart / Trainer Jugend
7. Aussprache über TOP 6
8. Anträge
9. Ausblick / Planung für das kommende Jahr
10. Verschiedenes
Anträge sind schriftlich, spätestens bis zum 28.01.2011, beim Vorstand einzureichen.
Um zahlreiches Erscheinen wird freundlichst gebeten!
Hiermit lädt der HSC Zierenberg zur Neujahrswanderung am 8.Januar 2011 ein. Treffpunkt ist um 12:30h am Campingplatz, wo die Wanderung auch mit einer Einkehr enden wird.
Für eine bessere Kalkulation bitten wir um Anmeldung bei Ilona Weiffenbach: 05606-2479 oder Michael Schwedes: 05677-6098
Nur knapp konnten die Korbacher gegen den TSV Wolfsanger gewinnen (38:34) und stehen mit einem positiven Punktekonto auf dem 6. Tabellenplatz. Die Gastgeber werfen im Schnitt pro Spiel knapp 32 Tore, kassieren aber auch eben so viele. Allein im Derby gegen die HSG Twistetal schwächelten die Kreisstädter, rehabilitierten sich dann jedoch mit einem Unentschieden gegen den Tabellenführer. Also erneut eine schwere Aufgabe für die, völlig verunsicherten, Zierenberger. In der Vorbereitung und im Training zeigte und zeigt die Mannschaft ein ganz anderes Bild, als zurzeit in den Punktspielen. Entweder steht die Abwehr einigermaßen, dann hapert es im Angriff oder sie werfen viele Tore und kassieren dann auch entsprechend viel. Auch für Trainer Mirko Dettmer ein schweres Unterfangen, sein Team wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Momentan fehlt der Glaube an sich selbst und an die Nebenleute, doch damit wird es schwer wieder Fuß zu fassen. Jungs, versucht den Kopf wieder frei zu bekommen, ihr könnt es doch! - Hört auf euren Trainer, setzt die Trainingsarbeit im Spiel um und lasst uns dann eine schöne und vor allem verdient Weihnachtsfeier machen. Zeigt endlich eure wahren Stärken!
03.11.2011 14:08
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